Sohnbriefe 1

Es wird Zeit, Sohn. Zeit, mir zuzuhören. Der Lärm und die Hektik der Welt. Vieles mehr. Ich muss dir etwas sagen. Wir müssen umkehren. Du und ich. Wir beide! Ich bin dein Vater. Ich sage dir, dass es Gott gibt. Er ist mein Vater. Er ist auch dein Vater. Er liebt dich. Du bist wertvoll für ihn. So wie ich dich über alles liebe. Du bist mein Sohn und du bist mir sehr, sehr wertvoll. Ich weiß, dass es Gott gibt. Sie sagen dir, es gibt keinen Gott. Ich sage, es gibt ihn. Sie sagen auch nichts, sie lächeln nur. Mit ihren gebleachten Zähnen. So makellos. Man erkennt die Lüge nicht. Schönheit und Erfolg und Macht müssen doch einfach recht haben. Ich sage, er ist immer hier bei mir und darum spüre ich Freude. Sie sagen vielleicht: Das ist die Freude eines Geistesgestörten. Gott gibt es nicht. Nur den Urknall und den heiligen Kapitalismus. Oder die Demokratie. Oder die Toleranz. Den Humanismus. Und ich möchte gar nicht diskutieren, sie haben die Meinungshoheit und die Deutungshoheit. Ich muss ganz schön dumm sein. Doch mein persönliches Erleben sagt mir etwas ganz anderes. Ich erfahre die Wirklichkeit. Ihre Stimmen sind nicht real. Sie kommen aus den Lautsprechern, den Fernsehgeräten, den Zeitungen. So bunt. So verführerisch. Ohne Pause. Die Message lautet: Du bist Gott. Sie sagt: Geld macht dich glücklich. Fokussiere alles darauf, Geld zu haben und auszugeben. Renn dem Geld hinterher. Mit Geld kannst du dir Glück kaufen. Konsumiere. Das ist Hypnose.

Meine Stimme ist in mir. Und sie hat einen entscheidenden Unterschied. Sie ist echt.

Gott ist nicht messbar. Auch wenn er in uns wirkt. Mein Leben ist einzigartig, wie deins. Sie, die Herren der Welt wollen uns in Rollen pressen. Sie wollen in unseren Köpfen ihre Ideologie einpflanzen und sie kämpfen um jeden Menschen, denn ein Mensch ist ein Konsument. Ihr Konsument. Ihr willenloses Stück Vieh.

Deshalb möchte ich, dass wir umkehren. Viel zu lange haben ihre Gedanken uns beherrscht.

Eigentlich wusste ich schon immer, dass es einen Gott gibt. Vielleicht hast du dir auch schon Gedanken darüber gemacht. Vielleicht glaubst auch du, dass es einen Gott gibt. Das wäre gut. Das wäre ein Anfang. Ich hoffe so sehr, dass du dich nicht von dieser Welt beeinflussen lassen hast, dass du nicht an einen Gott glauben kannst. Auch ich konnte dir früher nicht lehren, dass es Gott gibt. Ich war selbst ein Produkt dieser Welt und habe selbst nicht verstanden, wie wichtig es ist, dass es Gott gibt und lebte ein weltliches Leben. Als Kind habe ich von meiner Mutter gelernt, dass es Gott gibt. Dass Engel mich beschützen und ich war geschützt. Es war ein kindliches Glauben, so wie auch du vielleicht irgendeinen kindlichen Glauben hattest. Ich wurde als kleines Kind getauft. Meine Mutter betete mit mir und lehrte mich ein Gebet, das ich selbst immer wieder gebetet habe. Es ist so kindlich, aber es war ein Gebet:

Ich bin klein. Mein Herz ist rein. Soll niemand drin wohnen als Jesus allein.

Ich glaub, nicht mal ein Amen am Schluss. Das betete ich als Kind. Mein Vater war nicht gläubig. Er sah nur die Christenwelt und wie verlogen alles war. Er war halt einfach nicht gläubig. Auch meine Mutter war nicht wirklich in der Gemeinde. Aber wir waren evangelisch. So wie ihre ganze Familie. Vielleicht dachte sie einfach nur, halte die Gebote und zusammen mit der Taufe, also der Zugehörigkeit zur Kirche, vielleicht noch ab und zu ein Gebet, das reicht, um irgendwann in den Himmel zu kommen.
Auch ich sah die Unechtheit der sogenannten Christen. Am Sonntag in die Kirche laufen aber sonst gar nichts, was sie von Nicht-Christen unterschieden hätte. Ich sah keinen Vorteil darin, Christ zu sein. Nein, stimmt nicht. Bei der Konfirmation gab es ein Fest und es gab Geldgeschenke von der Verwandtschaft. Aber sonst?
Sonntags schickte die Mutter uns Kinder in die Kirche. Jeder bekam eine Mark oder ein paar Groschen, um es in die Opferbüchse zu stecken. Irgendwann gingen wir Kinder Sonntags aus dem Haus, aber anstatt zur Kirche gingen wir spazieren und holten uns von dem Geld ein Eis oder so. Als wir heimkamen, gab es Essen. Nie fragte einer, was wir in der Kirche gelernt hatten. Obwohl ich mich doch an einige Dinge aus der Kinderkirche erinnern kann. Zum Beispiel die Geschichte von Joseph und seinen Brüdern.
Ja, dann kam die Konfirmation. Ich war enttäuscht. Es kam nicht so viel dabei rüber, weil zu der Zeit schon das Leben in Unordnung geraten war. Es kamen kaum Verwandte und Freunde. Die Scheidung der Eltern war ein einschneidendes Ereignis in unser aller Leben. Ich war enttäuscht. Ich rannte von zuhause weg. Ich zog zuhause aus. Ich hatte keinen Halt mehr. Die Eltern getrennt, jeder war mit sich selbst beschäftigt. Wir Kinder mussten damit klar kommen. Aber eines war klar. Gott war fern in dieser Zeit. Vielleicht, weil ich mich von Gott, von meiner beschützten Kindheit entfernte, die es nicht mehr gab. Gut. Beschützt war ich immer noch. Ich denke, mein Schutzengel hatte Mitleid mit mir. Jedenfalls gab es mehr als eine Situation, in der ich Schlimmerem entging. Weil mich irgendetwas zurückhielt oder eine Stimme sagte:“Nein, tu das nicht“. Ich weiß nicht. Ich war jung. Vielleicht 13 oder 14 Jahre alt. Ich ging von zuhause weg. War zerrissen. In mir. Niemand, der mir helfen konnte, meinen Weg zu finden. Ich irrte umher. Ich schmiss die Schule. Machte die Erwachsenenwelt, machte meine Mutter für mein Unglück – ja, das war es: Unglück – verantwortlich. Ich spürte die Abwesenheit des Glücks, wie wenn jemand den Stecker gezogen hat. Ich wollte nur einfach raus aus diesem Zustand. Wohin? Ich wusste es nicht. Welches Ziel? Zurück zum Glück. Aber das wusste ich nicht. Es gab nur dieses diffuse, unbestimmte Gefühl des Fehlens von etwas Elementaren. Selbstreflexion? Fehlanzeige. Wie denn auch? Wo lernt man so etwas?
Dann lernte ich andere Dinge kennen. Ich lebte in einem kleinen Kinderheim. Erlebte so etwas wie Geborgenheit. Spürte Respekt und Wertschätzung von Erwachsenen. Nicht, dass mich meine Eltern nicht geliebt hätten. Und irgendwie wertgeschätzt. Aber meine Gefühle wurden in ihrem Leid einfach ignoriert. Niemand fragte mich nach meinen Wünschen, ob ich es erlaube, dass sie sich einfach trennen. Und hier im Heim fühlte sich das anders an. Es gab nicht diese autoritäre Art, die mich und meine Gefühle ignorierte. Ich freundete mich an mit einem Jungen. Er hatte wirklichen Grund, von zuhause wegzulaufen. Im Vergleich zu ihm kam ich aus einer heilen Welt. Ich machte erste sexuelle Erfahrungen mit einem Mädchen. Wunderschöne Erfahrungen. Und all dies wurde jäh beendet, ja zerstört, weil wir Kinder -das waren wir noch: unschuldige Kinder – mit den Regeln dieser Erwachsenen kollidierten. Es gab keine Diskussionen. Wir wurden auseinander gerissen. Und dann nur Wut und Tränen.
Danach war ich so weit weg von Gott. Ich glaubte nicht an eine Ordnung, die gut ist. Da war nur noch Ablehnung. Die nächsten Jahre waren ohne jede Ordnung. Es gab niemand, den ich an mich heranließ. Ich nahm Drogen. Ich bildete mir ein, in meinem stillen Protest, ich müsse Drogen nehmen, um dann irgendwie gerettet zu werden. Drogen zu nehmen war geil. Es veränderte meine Wahrnehmung. Es war illegal und deshalb gegen die Erwachsenenwelt. Es war der Eintritt in eine Welt aus Drogen und Rock’n Roll. Natürlich musste ich scheitern. Ich hab kriminelle Dinge getan. Und natürlich mussten einem 14 oder 15 Jahre alten Bürschchen die Grenzen aufgezeigt werden. Die“Erwachsenen“, also Jugendamt und Justiz waren zunächst milde, aber sie erreichten mich nicht. Ich sollte auf einem Internat meinen Schulabschluß machen. Doch mit meinem Image, mit meinen Drogen hielt ich das nicht lange aus. Obwohl es eigentlich ganz easy gewesen wäre.
Am Ende war das nichts als Dummheit, das mich ins Gefängnis brachte. Es war nicht mein Wille. Es war der krasse Mangel an Wille. Es war Rebellion, wo es nichts zu rebellieren gab. Ich wollte nicht aufgeben. Mich kriegen die nicht klein. Im Knast machte ich mal eben den Hauptschulabschluß, war ja nur 3 1/2 Monate inhaftiert. Easy. Bald war ich frei. Keine Erwachsenen, die mich anschließend reglementieren. Ich hatte Ruhe. Ich hatte Stille. In mir reifte ein Entschluß, nie wieder in die völlige Abhängigkeit, Unfreiheit zu kommen. Ich kam raus. Durchatmen. Nie wieder. Und dann, kaum ein paar Tage später, hatte ich ihnen, den Erwachsenen wieder Macht über mich gegeben. Irgendetwas lief schief. Keine guten Drogen. Polizei. Das war nicht mein Plan. Statt Freiheit hatte ich mir sofort wieder Unfreiheit eingehandelt. In dem Sinn, dass „die“ was tun konnten mit mir. Uncool. Ich war 16 und war richtig verpeilt. Trotzdem wollte ich Drogen nehmen, damit ich gerettet werden konnte. Kiffen und LSD waren nicht wirklich das Ding.

Erst als ich Heroin spritzte, war ich angekommen. Heimgekommen. Das war das warme Bad. Das wohlige Gefühl, fast wie im Mutterleib. Trotz meines Drogenkonsums, der, wie jeder weiß, in die Abhängigkeit führt, wollte ich das anders machen. Ich versuchte, dieses Gefühl zu bewahren. War es doch ein so angenehmes Highsein. Das ging nicht, wenn man der Sklave der Droge war. Anhängigkeit war keine Option. Ich wurde auch nicht körperlich abhängig, denn ich legte immer wieder Pausen ein. Ein paar Tage, eine Woche. Dann wieder ein Druck. Erlösung.
Natürlich war das reine Selbstverarschung. Aber angenehm. Ich musste nicht dem Stoff hinterherlaufen, wie Süchtige, die ohne Heroin körperliche Symptome haben. Ich war so weit weg von mir, meinem Leben und von Gott. Denn ich war selbst Gott. Ich brauchte niemanden und die Erlösung kam mit der Spritze. Gott war überflüssig.

Ich spürte eigentlich wenig in dieser Zeit. Ich konnte sogar wieder zur Schule gehen. Ich ging zur Drogenberatung, um vor der Justiz, den „Erwachsenen“ eine gute Figur abzugeben. Dann lernte ich meine erste Frau kennen und irgendwie waren wir so verpeilt, durch Drogen und unsere Jugend, den unbändigen Drang, frei zu sein, dass wir den Entschluss fassten, nach Berlin zu gehen. Das taten wir dann auch. Es passierte soviel in dieser Zeit und doch ging es in meinem Leben nicht voran. Ich hatte zwei, drei Jahre bürgerliche Existenz irgendwie verschlafen. Dazu kurz: Noch immer denke ich, dass eine bürgerliche Existenz nicht erstrebenswert ist. Eine Ausbildung zu haben ist das einzig Positive. Darüber hinaus bekommt man lediglich Geld und Sicherheit. Und beides wird in meinen Augen viel zu wichtig genommen. Als junger Mensch ist das in etwa vergleichbar mit den berühmten Szenen im Film, wo man seine Seele verkauft.
Ich arbeitete inzwischen relativ regelmässig, hatte Geld, eine Wohnung und konnte kiffen und dachte nicht daran, dass sich daran etwas ändern könnte. Oder sollte. Ich hatte soweit alles im Griff. Mein Leben und so. Und dann wollte ich eine Familie haben. Ein Kind. Ohne darüber nachzudenken, ob ich Vater sein konnte. Welche Qualitäten man braucht. Ich wollte allein mit Liebe eine Familie zusammen halten. Ja. Mit Liebe. Mehr hatte ich nicht. Ich war 19 oder 20. Und dann wurde ich Vater. Meine Liebe war alles, was ich hatte. Meine Liebe war rein. Sie war wirklich echt. Drumherum in meinem Leben veränderte sich viel. Ich nahm immer noch Drogen, las esoterische Bücher, wollte mein spirituelles Leben entwickeln. Denn ich wusste, im Grunde fehlte immer noch etwas für das vollkommene Glück.
Ich begann, mich auch um eine bessere finanzielle Basis zu sorgen. Als Familienvater wollte ich meine Familie versorgen. Begann eine Ausbildung. Verwarf sie. Ein Rückschlag. Ich konnte mein Ziel nicht erreichen.
Eine Familie kostete Geld. Anstatt vernünftigerweise eine Ausbildung abzuschließen, hatte ich bis zu drei Jobs gleichzeitig. Wir lebten in Wohngemeinschaften und hatten den Traum von einem Leben außerhalb des bürgerlichen Korsetts. Ich empfand dies als Zwang. Aber mit Kind ist eine bürgerliche Existenz eigentlich die bessere Lebensgrundlage. Obwohl auch das WG-Leben gewisse Vorteile bot. Ich wurde nochmal Vater. War sogar verheiratet – wie spiessig in meiner alternativen Welt – aber die Ehe brachte Verantwortung und der konnte ich nicht gerecht werden. Es kriselte, wir trennten uns aber noch nicht. Ich fühlte mich nicht mehr wohl und auch meine Frau war unglücklich.

Es war Fake. Zwar wollte ich authentisch sein und leben, aber eigentlich war es Einbildung. Ich hatte zwei Kinder, auf die ich stolz war und die meine ganze Liebe bekamen. Und trotzdem fehlte etwas. Ich wollte immer noch raus aus diesen Zwängen, die ich spürte, aber ich hatte nichts anderes, als meine Visionen, meine Träume. Ich konnte sie nicht umsetzen, da das einfach mit Drogen nicht geht. Freunde, die auch Drogen konsumierten, hatten noch nicht einmal Visionen. Das machte mich ziemlich einsam. Und Gott war überhaupt nicht da. Ich glaubte nicht mal mehr, dass ich Gott brauchte. Ich könnte das auch alleine schaffen, oder mit Gleichgesinnten oder Freunden. Und die gab es nicht. Ich war noch nicht reif für Gott. Ich suchte überall, nur nicht da wo er war. Ich glaubte, ich könnte irgendetwas, wie Erleuchtung erreichen. Seelenheil. Seelenfrieden. Aber alles aus mir selbst heraus. Es gab keinen Gott und keinen Jesus. Das kann nicht funktionieren. Aber damals wusste ich das nicht.

Dann verließ mich meine Frau und ich war allein. Nein, nicht ganz, denn ich war Vater und wollte auch Vater sein. Aber die Ehe war vorbei. Sie wollte nicht mehr. Ich wollte nicht mehr. Durch euch, meine Söhne blieben wir trotzdem irgendwie verbunden, aber nicht mehr als Mann und Frau. Ich war allein und doch nicht allein. Mein Großer, mein Erstgeborener Sohn lebte mit mir und mein Kleiner Sohn lebte bei seiner Mutter. Manchmal gab es richtige Dramen, wenn wir uns nach einem Wochenende verabschiedeten. Es gibt immer Opfer, wenn Eltern sich trennen. Es sind die Kinder. Zwar versuchte jeder auf seine Weise, euch Kinder zu umsorgen, aber die Trennung ist kein Spaß. Alle erfahren Trennung. Vater, Mutter und Kinder.

Jetzt denke ich, dass in Familien, in denen Gott nicht lebt, die Gott nicht in ihr Leben lassen, diese Schmerzen einfach irgendwann einmal kommen. Das könnt ihr jetzt vielleicht noch nicht verstehen. Ihr lest vermutlich nicht in der Bibel. Dort stehen einfach die Dinge, die man braucht, um ein gutes Leben zu leben. Menschen, die Gott außen vor lassen, vertrauen lieber irgendwelchen Schreiberlingen, die Sachbücher schreiben. Aber für das Leben braucht man eigentlich nur ein einziges Buch. Vielleicht denkt ihr, was labersch du? Vielleicht geht es euch in euren jugendlichen Tagen noch so gut, dass ihr tatsächlich glaubt, dass die Bibel einfach nicht attraktiv genug ist. Christen sind Langweiler. Irregeleitet.

Aber ich bin euer Vater. Ihr kennt mich. Ich bin für euch nicht der Langweiler. Ihr wißt, dass ich einen Plan habe. Nun, dieser Plan hat sich verändert. Dieser Plan ist noch viel besser. Wenn es je einen guten Plan gab, dann der, mein Leben mit Gott zu leben. Und echt. Ich habe jetzt Freude. Eine stille, wahnsinnig intensive Freude. Vielleicht sollte ich mal meinen Endorphin-Spiegel messen lassen. Dauerhigh. Und doch so klar.

Ich denke, da könnte noch so viel geschrieben werden. Das war vor 25 Jahren. Und tatsächlich hat es 25 Jahre gedauert, um Gott in mein Leben zu lassen, mein Leben in seiner ganzen Fülle so zu erleben, wie ich es jetzt tue. Ich schreibe das auch nur für euch. Ich möchte euch meinen Weg nicht aufzwingen. Das geht sowieso nicht. Man muss Jesus kennenlernen. Man muss ihn bitten in sein Leben zu kommen. Und dann beginnt das Leben. Das alte Leben ist nicht mehr. Es gibt nur dieses neue Leben. Ich möchte noch so viel sagen. Von meiner Liebe zu Jesus, die meine Liebe zu euch nicht verdrängt, sondern nur noch umfassender macht.

Aber das schreibe ich in einem anderen Brief. Ich liebe euch. Ich liebe dich. In deiner Einzigartigkeit.