Gestern war ich mit meinem Bruder in Stuttgart, um an einem Flashmob gegen die Christenverfolgung teilzunehmen. Wir waren relativ pünktlich, und fanden um die vereinbarte Zeit zusammen. Auf ein vereinbartes Signal liefen wir herum und lärmten, um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Auf ein vereinbartes weiteres Signal knieten wir auf den Boden und unser Sprecher verlas einige Worte, um unser Anliegen zu erklären. Am Ende lud er Passanten ein, mit uns zusammen das Vater unser zu beten.
Hier ein paar Bilder :
Es war eine schöne Erfahrung und wir lernten einige unserer Geschwister aus anderen Gemeinden kennen. Auch syrisch-orthodoxe Christen und Christen von einer aramäischen Gemeinde waren anwesend und ich kann mir vorstellen, wie es für diese Brüder und Schwestern ist, da sie wissen, wie ihre Brüder und Schwestern verfolgt werden.
Es wäre schöner, wenn wir nicht nur vielleicht 50 oder 100 Teilnehmer gewesen wären, sondern vielleicht 200 oder 500 oder mehr Teilnehmer. Dennn wir Christen werden wegen unseres Glaubens verfolgt werden. So wie Christen in Nordkorea, in Sudan, in Syrien, in Irak, in Ägypten, in Indien und vielen anderen Ländern verfolgt werden. Wir sollten mehr Präsenz zeigen.
https://www.youtube.com/watch?v=-439B2lX9Yc