Klarstellung

Gestern wurde ich mit einer Kritik konfrontiert, die ich eigentlich sofort klarstellen muss. Dieser Blog soll keineswegs literarische Ergüsse liefern, etwa wie die eines Hermann Hesse oder eines Thomas Mann oder eines Dostojewski. Die können sowieso immer nur weltliche Sphären abarbeiten. Vielleicht mit schönen Worten und mit noch schöneren Wortsequenzen. Sofern sie auch die Schönheit der Schöpfung beschreiben, kann ich als Nachfolger, als Lehrling, als Jünger von Jesus diese Schönheit erkennen und für mich ist das Lobpreis. Auch wenn der Autor keine derartigen Intentionen haben mochte. Ich lasse diese Schönheit nachklingen und preise meinen Schöpfer.

Ich bin Jesuslover. Meine Gedanken reflektieren mein inneres Leben mit Jesus und ich möchte euch daran teilhaben lassen. Ich möchte Christen dazu bringen, über ihr Verhältnis zu Gott und zu Jesus nachzudenken. Ich möchte, dass die Gedanken meiner Leser immer wieder zu Jesus und zu Gott zurückkehren können, wenn sie meine Zeilen lesen. Ich bin nicht nur beim Gebet am Morgen Christ und lebe dann ein weltliches Leben. Und vielleicht am Abend richte ich meine Gedanken noch mal auf Jesus aus. Mein Leben ist ein Leben mit Jesus. Er ist bei mir. Alle Zeit. Ich wünsche mir, immer im Gespräch mit Jesus zu bleiben, denn ich möchte die weltliche Sicht der Dinge verlieren. Meine Artikel sollen nicht mein Ego füttern. Ich habe keine Starallüren. Wie könnte ich auch? Ich lebe ein normales Leben. Ich schieße nicht das Tor zum Weltmeistertitel, ich schreibe keine Weltliteratur, wie Krieg und Frieden, bin kein Leonard Cohen, bin kein Steve Jobs, bin kein Steven Spielberg, bin kein Friedensnobelpreisträger, bin kein Wolfgang Amadeus Mozart. Und Jesus bin ich auch nicht.

Und?

Ich bin ein Nachfolger Jesus. Ich tue dies für den Herrn. Oder besser gesagt, der Herr tut dies durch mich.